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Newsletter 2019/01

30. Januar 2019/in Newsletter Archiv (2001-2019)/von Günter Junkers

Projekt-Informationen

Neu im DES: Bergbau-Arbeiterlisten

Die Arbeiter von zwei Dachschiefergruben in Kaub am Rhein sind in drei Büchern aufgelistet, die von einem Grubenforscher leihweise zur Verfügung gestellt wurden. Die Listen enthalten neben dem Namen das Geburtsdatum, den Herkunftsort, das Datum des Dienstantritts und das des Ausscheidens (zwischen ca. 1850 und 1920). Die Arbeiterliste und Stammrolle der Krankenkasse der Grube “Wilhelm-Erbstollen” wurde nun für das DES aufbereitet und steht zur Erfassung bereit. Wer sich ebenfalls mit dem Bergbau beschäftigt und solche Listen der Allgemeinheit zur Verfügung stellen möchte, möge sich bei der CompGen-Geschäftsstelle geschaeftsstelle@compgen.de melden. (Julia Rörsch und Horst Reinhardt)


DES: Adressbücher

Neue Wunschprojekte zur Erfassung:

  • Adressbuch Wismar 1937. Vor der Erfassung bitte die besonderen Richtlinien beachten.
  • Adressbuch Großherzogtum Hessen III, Provinz Oberhessen 1906. Vor der Erfassung ist es wichtig, die besonderen Richtlinien zu lesen.

Abgeschlossene Projekte:

  • Adressbuch Nauen (Havelland) 1908. Innerhalb eines Monats erfassten 6 Freiwillige 92 Seite mit 4.452 Einträgen. Zur Suche.
  • Adressbuch Königstein (Sachsen) 1925. Innerhalb von 3 Wochen erfassten 9 Freiwillige 71 Seiten mit 3.795 Einträgen. Zur Suche.
  • Adressbuch Großherzogtum Hessen II, Provinz Rheinhessen 1906. Innerhalb von 8 Monaten erfassten 16 Freiwillige 748 Seiten mit 79.461 Einträgen. Zur Suche.
  • Adressbuch Minden 1901. Innerhalb von 2,5 Monaten erfassten 12 Freiwillige 191 Seiten mit 13.766 Einträgen. Zur Suche.
  • Adressbuch Ulm (Donau) 1939 mit Söflingen, Wiblingen, Grimmelfingen, Harthausen und Ehrenstein und der bayerischen Kreisstadt Neu-Ulm mit den Vororten Offenhausen, Ludwigsfeld und Schwaighofen sowie der Gemeinde Pfuhl. Innerhalb von 4 Monaten erfassten 14 Freiwillige 509 Seiten mit 46.650 Einträgen. Zur Suche.

(Joachim Buchholz, Petra Paschke, Evelyn Gebhardt)


DES: Polizeiblätter

  • Hannoversches-Polizei-Blatt: Der Jahrgang 1859 mit ca. 620 Seiten ist zur Erfassung freigegeben worden. Das Polizeiblatt wurde von der Königlichen Polizei Direktion zu Hannover in 24 Jahrgängen herausgegeben. Leider fehlen Digitalisate der ersten Seiten bis zum 18.5.1859. Inzwischen sind schon mehr als 46.000 Personen aus 12 Jahrgängen auf über 10.000 Seiten erfasst worden, die sofort hier durchsucht werden können.
  • Der Wächter, Polizeiblatt für Norddeutschland (1838-1899). Der vierte Band (1841) wurde zur Erfassung frei gegeben, insgesamt gibt es 58 Jahrgänge. Erfassen kann man hier.

(Jörn Bartels)


DES: Sterbeurkunden Köln

Zum Jahresbeginn wurde der dritte Teil des Erfassungsprojekts der Kölner Sterbeurkunden des Kölner Innenstadtbereichs für den Zeitraum 1833-1875 gestartet. Der Zeitraum 1876-1938 ist mit ca. 440.000 Einträgen aus 134.200 Seiten fertig erfasst, die Daten sind nach der Eintragung sofort durchsuchbar.


DES: Österreichisch-ungarische Verlustlisten

Dieses Gemeinschaftsprojekt hat zum Jahreswechsel mit über 1.2 Millionen Datensätzen (Soldaten) wieder einen Meilenstein erreicht und nähert sich nun auch schon der “Halbzeit”. Über 16.000 Seiten wurden fertig erfasst. Auf der Familia-Austria-Seite gibt es weitere Informationen, z.B. die nach Ländern ausgewiesenen Kriegsverluste. Die meisten waren mit ca. 280.000 in Ungarn und 126.000 in Böhmen zu beklagen.


DigiBib

Neue Adressbücher und Verzeichnisse wurden digitalisiert und in die DigiBib aufgenommen:

  • Adressbuch des Landkreis Münster 1952
  • Tarnowke/Trauregister 1898-1944
  • Chemikerverein/Mitgliederliste 1921-22, 1925-26, 1929-30
  • Jahrbuch des Verbandes Deutscher Architekten- und Ingenieur-Vereine e.V 1929
  • weitere Amtsblätter von Schleswig-Holstein

ebenfalls gibt es weitere Nachweise für digitalisierte Adressbücher:

  • Adressbücher Hannover bis 1943 aus der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek
  • Adressbücher Heilbronn aus dem Stadtarchiv Heilbronn

(Gerhard Stoll)


Online-OFB

Pünktlich zum 1. Januar 2019 wurde die Schallmauer von 10 Millionen Personendaten in 718 Online-Ortsfamilienbüchern geknackt. 18 neue Ortsfamilienbücher sind in der 2. Jahreshälfte 2018 dazu gekommen:

  • Bremen-Blumenthal (ev.), nördlichster Stadtteil Bremens an der Unterweser. (Traute Buck)
  • Reischdorf (cz. Rusová) (Böhmen) (Eveline Frank, Klaus Mund)
  • Friedrichsgrätz (Oberschlesien) (Carsten Iwan)
  • St. Johannis Kirche beim White Creek (Bartholomew County, Indiana, USA) (Rainer Dörry)
  • Waldau (poln.: Wykroty) (Schlesien) (Ulrich Hübner)
  • Eichhorn (Ostpreußen) Kreis Pr. Eylau (Irmi Gegner-Sünkler)
  • Rosengarten (Ostpreußen) (Bernd Brozio)
  • Groß-Bieberau (ab 1808) (Hessen) (Heiner Wolf)
  • Rodau (ab 1808) (Hessen) (Heiner Wolf)
  • Groß Peterwitz (poln.: Pietrowice Wielkie) (Oberschlesien) (Jan-Owe Zimmer)
  • Breitenbach Landkreis Kassel (Hessen) (Wilfried Albrecht)
  • Altenritte Landkreis Kassel (Hessen) (Wilfried Albrecht)
  • Heinrichau, Neuhof, Ranke, Taschenberg und Zesselwitz (Niederschlesien) (Sabrina Lienen)
  • Bad Bentheim (Niedersachsen) (Fred de Jong)
  • Lüdinghausen(Nordrhein-Westfalen) (Stefan Wiemann)
  • Anderbeck (Sachsen-Anhalt) (Werner Reimer)
  • Neu Isenburg (Hessen) 1699-1829. (Colette Llorca)
  • Urspitz (cz: Cvrčovice) (Mähren) (Thomas Mangos)
  • Malspitz (cz: Malešovice) (Thomas Mangos)
  • Meiningen (1545-1619) (Thüringen) (Karl-Rudolf Höhn)
  • Hermannstein (poln: Kepnica) (Deutsch Kamitz) (Schlesien) (Monika Noack)
  • Wölfershausen (Hessen) (Hilde Möller, Gerd Gramlich)
  • Bischdorf (poln.: Biskupice) (Oberschlesien) (Gerhard Prange)
  • Weißstätten (cz: Pasohlávky) (Südmähren) (Thomas Mangos)
  • Etyek (Komitat Fejér/Weißenburg) (Ungarn) (Roland Schütt)

Familienanzeigen

Am 16. Januar konnten 14132 neue Datensätze in das Projekt eingespielt werden. Die Anzeigen stammen aus den folgenden Bereichen: Bochum – Bremen – Dachau – Flensburg – Hamburg – Harz – Husum – Köln – Lüneburger Heide – Marburg – Memmingen – Mittelsachsen – Niederrhein – Rhein-Sieg-Kreis – Rotenburg (Wümme) – Ruhrgebiet – Schwarmstedt – Stuttgart – Sylt – Vaihingen/Enz – Walsrode – Wesel – Wetteraukreis – Würzburg – überregionale Totenzettel und Anzeigen aus dem Ärzteblatt Baden-Württemberg.
Die Datenbank enthält insgesamt 4.040.499 Datensätze, davon entfallen auf:

  • Sterbeanzeigen: 2.164.097 Datensätze
  • Geburtsanzeigen und Geburtstagsjubiläen: 820.449 Datensätze
  • Heiratsanzeigen und Ehejubiläen: 249.355 Datensätze
  • Sonstige Anzeigen (Konfirmationen u. ähnl.): 404.936 Datensätze
  • Verlobungsanzeigen: 6.454 Datensätze
  • Totenzettel: 395.208 Datensätze

Allen fleißigen HelfernInnen auf diesem Wege ein herzliches Dankeschön. (Helga Scabell)


GOV

Die Qualität der Auswertung von gedruckten historischen Ortsquellen mit Hilfe des Datenerfassungssystems DES wird am Beispiel des preußischen Gemeindelexikons für Schlesien in einem Anleitungsvideo gezeigt. Damit werden mehr Gemeinden in Preußen im Geschichtlichen Ortsverzeichnis GOV aufgenommen. Wer mitmachen will, kann hier direkt einsteigen. Nach dem Abschluss des Buches für Schlesien werden Bücher für weitere preußische Provinzen angelegt.

Wissen

Portale zur Regionalgeschichte

Die Arbeitsgemeinschaft deutschsprachiger Portale zur Regionalgeschichte und Landeskunde (AG Regionalportale) ist eine Plattform zum Wissenstransfer und zur weiteren Vernetzung mit Inhalten zur Landes- und Regionalgeschichte sowie Landeskunde. Das Portal wurde bereits 2007 auf Initiative der Bayerischen Staatsbibliothek München und des Internet-Portals “Westfälische Geschichte” (LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte, Münster, Landschaftsverband Westfalen-Lippe), das auch die Geschäftsführung stellt, gegründet. Die zahlreichen Mitglieder aus Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein sind wissenschaftlich tätig und an Institutionen gebunden. Ein genealogisch tätiges Institut ist das Bensheimer Institut für Personengeschichte. Bei den meisten Portalen stehen auch ortsgeschichtliche Informationen und Karten im zur Verfügung. Ganz neu dabei ist Saxorum.de mit Kapiteln zu Personen, Orten, Themen (u.a. Bildarchiv, Adressbücher) und Ressourcen (digitales Ortsverzeichnis, historisches Ortsnamenbuch, Kartenforum Sachsen und Sachsenatlas).

Datenbankprojekt Brandenburg

Norbert Henkel hat das zwischen 2005 und 2013 bestehende Datenbankprojekt Brandenburg nun wieder mit neuen und aktualisierten Inhalten im Netz verfügbar gemacht. Die Daten werden in regelmäßigen Abständen ergänzt. Wie schon in der früheren Zeit kann hier an allen Projekten jederzeit mitgearbeitet werden. Auch die Veröffentlichung privater Stammbäume oder privat erstellter Ortsfamilienbücher soll auf der neuen Datenbank ausdrücklich möglich sein. Kontakt: erfassung@db-brandenburg.de.

Archive

Hessen und Niedersachsen: Arcinsys

Tipp vor allem für ForscherInnen in Hessen, Niedersachsen und Bremen: Dort wird mit dem Archivinformationssystem Arcinsys gearbeitet. Auf einem YouTube-Kanal hat Oliver Brennecke, Archivar im Niedersächsischen Landesarchiv in Hannover, diverse Einführungsvideos zum “Forschen im Archiv” mit Arcinsys zusammengestellt. Vom Autor gibt es auch eine interessante Playlist von 48 Archiv-Image-Filmen.

Neue Sterberegister aus Westfalen

Das Landesarchiv NRW Abteilung Ostwestfalen-Lippe hat den Bestand P 6/12 Sterbenebenregister der Standesämter im Landkreis Iserlohn bereitgestellt. Was schon alles online ist, können Sie hier sehen.

Juden in Hamburg

Wer in Hamburg nach jüdischen Vorfahren sucht, kann sich zwei sehr informative Werke als PDF-Dateien herunterladen: „Zwei Epochen aus der Geschichte der Deutsch-Israelitischen Gemeinde in Hamburg”, Moses Martin Haarbleicher, 1867“ Google-Books und “Quellen zur jüdischen Familiengeschichtsforschung im Staatsarchiv Hamburg”, Jürgen Sielemann, 2015“. Zum PDF-Download im Staatsarchiv Hamburg. Weitere Bücher zum Thema Juden in Hamburg findet man hier. (Peter Dörling)

Bundesarchiv im digitalen Wandel

Das Bundesarchiv hat nach einem längeren internen Diskussions-Prozess Entscheidungen über seine strategische Ausrichtung getroffen und nun in seiner Publikation “Forum” veröffentlicht. Ein langer Text, aber lesenswert (mit Blick auf die heutige und auch künftige Bedeutung von Archiven für Familienforschung). Interessant ist mit Blick auf die jüngst erfolgte Übertragung der Aufgaben der Deutschen Dienststelle (WASt) an das Bundesarchiv, dort jetzt Abteilung PA, ist folgender Passus (S. 28f.): “Die noch junge Abteilung PA wird perspektivisch der Ausgangspunkt für eine Bündelung der Zuständigkeit für personenbezogene Anfragen sein, d. h. ganz generell werden alle personen- und familiengeschichtliche Anfragen oder Auskünfte gegenüber der Verwaltung federführend durch diese Abteilung betreut.” (Thekla Kluttig)

WASt geht ans Bundesarchiv

Die bisher als Behörde des Landes Berlin geführte Deutsche Dienststelle (Wehrmachtsauskunftstelle WASt und Krankenbuchlager) setzt ihre Tätigkeit künftig als Abteilung PA (Personenbezogene Auskünfte zum Ersten und Zweiten Weltkrieg) im Bundesarchiv fort. Dafür wird eine eigene Abteilung am Standort Eichborndamm in Berlin-Reinickendorf eingerichtet. Auf der Webseite können Sie einen Benutzerantrag und ein Formular für einen Recherche-Auftrag herunterladen. Über personenbezogene Unterlagen aus militärischer Provenienz bis 1945 wird in einem herunterladbaren PDF-Text informiert.

Tagung im Lastenausgleichsarchiv

Das Bundesarchiv plant eine Tagung zum 30jährigen Bestehen des Zentralarchivs für den Lastenausgleich (Lastenausgleichsarchiv) in der Bayreuther Zweigstelle des Bundesarchivs am 14./15. Oktober 2019 unter der Thema „Kriegsfolgenarchivgut – Entschädigung, Lastenausgleich und Wiedergutmachung in Archivierung und Forschung“. Hier wird aufgerufen zur Einreichung von wissenschaftlichen Kurzvorträgen und Präsentationen zum Thema der Archivierung und Auswertung von Unterlagen, die im Zusammenhang mit Entschädigung und Wiedergutmachung für Opfer autoritärer Regime im 20. Jahrhundert entstanden sind.

Baltic Digital Library

Die digitale Bibliothek aus Stolp/Słupsk in Polen bietet eine große Zahl von Digitalisaten u.a. von Adressbüchern, historischen Büchern, Heimatkalendern, Karten, Postkarten, Fotos an. Wer Ahnen in der Stadt Stolp hat und deren genaue Adresse besitzt, kann in den Baupolizeiakten aus dem Zeitraum 1794-1945 interessante Hausakten finden, die im Staatsarchiv Köslin aufbewahrt werden. (Gerhard Stoll)

Gesehen und gehört in …

Deutschlandradio

Andrea Bentschneider und Thekla Kluttig im Gespräch mit Klaus Pokatzky am 28.12.2018 über Ahnenforschung – „Auf Spurensuche von Oma und Opa“. Ahnenforscherin Andrea Bentschneider empfiehlt jedem, der ein Interesse an der eigenen Familiengeschichte hat, sich mit den älteren Verwandten zu unterhalten und auf der Rückseite von alten Fotos zu notieren, wer die Leute sind. Archivarin Thekla Kluttig empfiehlt das Internet als erste Quelle zur Recherche, aber besonders Laien sollten vorsichtig sein: „Man findet im Netz viele personenbezogene Daten, die Menschen zusammengetragen haben, und wo sich Fehler weiterverbreiten.“

DAGV-News 3-4/2018

Im jüngsten Mitteilungsblatt der DAGV werden u.a. folgende Themen behandelt: 70. Deutscher Genealogentag, General IGGP Membership Meeting, 10 Jahre ICARUS – 10 Jahre archivarische Zusammenarbeit, Gedanken zur Zukunft der Genealogie, die WASt wandert zum Bundesarchiv, Internationaler Kongress im französischen Arras, Medienkritik: Du ahnst es nicht.

Kaleidoskop

Schlesische Militärkirchenbücher

In der Reihe „Quellen und Darstellungen zur Personengeschichte des östlichen Europa“ erschien der Band 4 Schlesische Militärkirchenbücher von Klaus Liwowsky. Alle Militärkirchenbücher der zwischen 1741 und 1868/1945 in der preußischen Provinz Schlesien stationiert gewesenen Truppen und dortigen Garnisonen werden in diesem Buch nachgewiesen. 430 Seiten, Selbstverlag der AGoFF, Herne 2018. Subskriptionspreis bis 28. Februar 2019 37 €, danach 52 € jeweils zzgl. Porto und Versand. Bestellung per Email an bahl_peter@yahoo.de Dr. Peter Bahl, AGoFF

Wer Wien prägte

Das Wiener Fotoarchiv von Franz Xaver Setzer (1886-1939) und seiner Nachfolgerin Marie Karoline Tschiedel (1899-1980) mit 24.000 Glasnegativen stellt einen weltweit einzigartigen Bestand an Portraitaufnahmen der Wiener Gesellschaft von 1911 bis 1979 dar. Die Einzigartigkeit besteht vor allem darin, dass das historische Fotoatelier bis heute nahezu komplett erhalten ist. Neben den tausenden Glasnegativen sind auch alle handschriftlichen Aufzeichnungen, die Plattenkamera und Teile der Einrichtung existent. Im Rahmen eines Projektes soll das Archiv nun erschlossen und in einer Datenbank öffentlich zugänglich gemacht werden.

Der Starke-Verlag schließt

Der C.A. Starke Verlag beendet nach 171 Jahren seine Tätigkeit. Die ständig steigende Übermacht des Internets und der Verlust der Herausgabe der Bände des Genealogischen Handbuchs des Adels war nicht zu kompensieren. Der Sächsische Adel e.V. wird die Restbestände des Handbuchs übernehmen, sodass sie – soweit noch lieferbar – von dort bezogen werden können. Eine große Anzahl von Titeln übernimmt Herr Ralf Jordan und vertreibt sie durch seinen Geschichtlichen Büchertisch. Die Internetadresse http://www.starkeverlag.de und die E-Mail-Adresse info@starkeverlag.de hat Herr Jordan übernommen, sodass Anfragen und Bestellungen direkt an ihn weitergeleitet werden.

Domain genealogie.eu zu kaufen

Die Firma Dream Bigger Ventures GmbH in Wien hat im Februar 2018 die Domain genealogie.eu registriert und bietet sie nun über Sedo zum Verkauf an. Das Mindestgebot stieg nach wenigen Tagen von 10.000 auf 12.000 €.

Termine

Familienforschertag in Utrecht

16.02.2019 13-17 Uhr: Das Zentralbüro für Genealogie (CBG) in Den Haag und das Stadtarchiv Utrecht organisierten wieder einen Tag der Familienforschung vor Ort mit Vorträgen und Informationsmarkt in den Räumen des Archivs Hamburgerstraat 28, 3512 NS Utrecht. Eintritt: 5 €, Einlass ab 12:30 Uhr.

8. Westfälischer Genealogentag

23.03.2019: Altenberge bei Münster. Hier finden Sie auch Informationen zu den vergangenen Genealogentagen.

DAGV-Praxiswerkstatt

30.03.2019: 8. Praxiswerkstatt („Deutsche im östlichen Europa“) in Kooperation mit dem Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa BKGE in Oldenburg, Auskunft hier

USA und England

  • 27.02.-02.03.2019: RootsTech 2019 Salt Lake City, Utah, USA
  • 26.04.-27.04.2019: FamilyTree Live, Alexandra Palace, London, Großbritannien
  • 07.06.-08.06.2019: The Genealogy Show, Birmingham, Großbritannien
  • 15.06.-17.06.2019: International German Genealogy Conference, Sacramento, California, USA
  • 22.06.2019: Family History Show York Racecourse
  • 24.08.2019: Family History Show Sandown Park Racecourse Esher (London)
  • 24.10.-26.10.2019: RootsTech London

Schwedischer Genealogentag 2019

Der diesjährige Schwedische Genealogentag findet vom 24.-25.08.2019 in Borås ca. 80 km südöstlich von Göteborg statt. Auch diesmal sind wieder Vereine aus Deutschland vertreten. Interessierte Vereine melden sich bitte bei Christian Kirchner.

Genealogischer Kalender

Für den Monat Januar 2019 sind 16 Termine, für Februar 2019 sind 17 Termine im „Genealogischen Kalender“ eingetragen.
Die Inhalte der Veranstaltungen sowie Uhrzeiten, Ortsangaben und Veranstalter finden Sie hier.

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