Wie öffentliche Genealogie-Daten der Wissenschaft helfen: Langlebigkeitsforschung
Genealogische Daten werden oft in mühsamer Kleinarbeit von engagierten Genealogen zusammengetragen. Sie sind aber auch für die Wissenschaft von großem Wert - wenn sie offen und frei zugänglich sind. Eine neue Reihe* soll beleuchten, zu welchen neuen Einsichten die Wissenschaft dank genealogischer Daten gelangt ist. Diesmal zeigen wir, wie öffentliche ...
nestor: meinDigitalesArchiv.de
Die Webseite meinDigitalesArchiv.de des nestor e.V. macht Vorschläge, wie man bei der langfristigen Sicherung der persönlichen digitalen Materialien vorgehen kann. Anhand von Beispielen mit Personen und ihren Geschichten werden praktische Tipps zur Sicherung und Archivierung gegeben. Ein Beispiel ist der Familienforschung gewidmet; hier werden auch Datenbanken und Publikationen des Vereins ...
Zweites GND-Forum zu Normdaten
Am 26. Januar 2023 fand das zweite GND-Forum des NFDI-Konsortiums Text+ statt. Die Nationalen Forschungsdateninfrastrukturen (NFDI) sind ein geförderter Verbund von momentan 27 Fachkonsortien, die als Gemeinschaft von Forschungs- und Gedächtniseinrichtungen, sowie Rechenzentren und Infrastruktureinrichtungen die Digitalisierung der Wissenschaft in Deutschland voranbringen. Innerhalb der Geisteswissenschaften haben sich vier Konsortien erfolgreich ...
Die GND – Gemeinsame NormDatei
Ein interessantes Werkzeug für die genealogische Forschung „Die Gemeinsame Normdatei (GND) ist ein Dienst, um Normdaten kooperativ nutzen und verwalten zu können. Diese Normdaten repräsentieren und beschreiben Entitäten, also Personen, Körperschaften, Konferenzen, Geografika, Sachbegriffe und Werke, die in Bezug zu kulturellen und wissenschaftlichen Sammlungen stehen. Vor allem Bibliotheken nutzen die ...
Webinar der Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt: Digitale Präsenz
Die 2020 gegründete Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) ist eine bundesweite Anlaufstelle zur Förderung ehrenamtlichen Engagements. Diese Servicestelle will besonders kleine Initiativen fördern und fortbilden. Sie wird von mehreren Bundesministerien unterstützt. Ein Schwerpunkt sind Online-Angebote und die nötige digitale Infrastruktur, die für die Arbeit von Vereinen und anderen ...
Genealogie in der Psychologie: Interviewpartner gesucht
Der Psychologiestudent Florian Dudziak aus Markkleeberg (Sachsen) hat sich mit der Bitte um Unterstützung an den Verein für Computergenealogie e.V. (CompGen) gewandt. Für seine Bachelorarbeit zu „Genealogie in der Psychologie" sucht er Interviewpartner, die ihm Fragen zur Motivation genealogischer Forschung beantworten. Nach Kenntnisnahme eines ausführliches Exposés für seine wissenschaftliche Forschungsarbeit ...
Ergänzungen zum CG-Artikel über “Die Schichten der Bauern”
In der Vorschau auf die aktuelle COMPUTERGENEALOGIE 3/2022 (CG) hatte Redakteurin Doris Reuter vor zwei Wochen hier im Blog ganz am Ende darauf hingewiesen, dass sich die Redaktion auf Leserbriefe freut. Denn Lob, Kritik und Wissenszuwachs sind schließlich das "geistige Brot" - auch - von journalistisch arbeitenden Menschen. Eine Rückmeldung ...
Neue Wege, gedruckte serielle Quellen zu erschließen
Schon mit den Verlustlisten Österreich-Ungarns haben wir eine neue Herangehensweise gewählt, um umfangreiche, gedruckte, serielle Quellen für die Familien- und Ahnenforschung zu erschließen. Anders als bei den deutschen Verlustlisten des Ersten Weltkriegs haben wir dabei nicht nur auf menschliche Arbeit gesetzt. Viele Schritte kann ein Computerprogramm gut und viel schneller ...
Geschichte(n) der kleinen Leute
In einem CompGen-Blog-Beitrag am 20. April 2022 haben wir über den französischen Datenbankanbieters Geneanet berichtet, der auf „Geneastar“ die Ahnentafeln berühmter Personen präsentiert. Auch andere Datenbankanbieter beschreiben die Möglichkeiten, Ahnengemeinschaften mit Prominenten oder historischen Persönlichkeiten herauszufinden. Und "Hand aufs Herz": Wer findet es nicht spannend, von Berühmtheiten, Fürstenhäusern oder gar ...
Wieso ist Open Access für die Genealogie relevant?
Zu einem Zoom-Meeting hatte CompGen am 9. Juni 2022 den Historiker und Archivar Dr. Klaus Graf eingeladen, uns über seine Thesen zum Thema Open Access im genealogischen Verein zu informieren und darüber zu diskutieren. Die Videoaufzeichnung der Veranstaltung ist mit einem Klick auf das weiße Dreieck im Bild oder hier ...