Kölner Eheschließungen 1798 – 1814 erfasst und ausgewertet
Die Historikerin Dr. Claudia Wendels, die wir hier im Blog des Vereins für Computergenealogie (CompGen) bereits früher durch ihre Abschrift der Kölner Einwohnerlisten 1800/1801 kennengelernt haben, hat nun die Eheschließungen des Kölner Standesamts während der „französischen Zeit“ 1798 bis 1814 ausgewertet und tabellarisch erfasst. Damit hat sie eine weitere wertvolle ...
Bistum Essen mit eigenem Kirchenbuchportal
Das Archiv des Bistums Essen hat für die dort aufbewahrten Kirchenbücher des Ruhrbistums ein eigenes Kirchenbuchportal gestartet. Die ersten Bände aus Essen und Duisburg stehen bereits online zur Verfügung. Unter Einhaltung der Datenschutzfristen (Taufen 120 Jahre, Heiraten 100 Jahre und Sterbefälle 100 Jahre) können sie für die Familien- und Ahnenforschung ...
Kirchenbuchverzeichnis der ehemaligen Rheinprovinz online
Das gern für die Familien- und Ahnenforschung genutzte, aber in der Druckversion längst vergriffene Kirchenbuchverzeichnis der ehemaligen Rheinprovinz, der „Thorey-Geis“, ist endlich online frei verfügbar! Volker Thorey hat jetzt das Nachschlagwerk auf der Website der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde e.V. (WGfF) veröffentlicht. (geht z.T. über das Gebiet der ehemaligen Rheinprovinz ...
Sterberegister des Rheinlands 1874/1876 bis 1938 komplett digitalisiert
Über die digital verfügbaren Personenstandsregister im Landesarchiv NRW haben wir hier im CompGen-Blog schon mehrfach berichtet. Diese Zivilstandsregister reichen bis 1798 zurück. Nun machte unser CompGen-Mitglied Jan Schefers in der vereinsinternen Mailingliste der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde (WGfF) darauf aufmerksam, dass das Landesarchiv NRW die Digitalisierung der Sterberegister der rheinischen ...
Eine Million Sterbebilder in der BLF-Datenbank
Der Bayerische Landesverein für Familienkunde e.V. (BLF) feiert in diesem Jahr sein hundertjähriges Bestehen. Rechtzeitig zum Jubiläumsjahr kann der BLF-Vorsitzende Manfred Wegele berichten, dass in der BLF-Datenbank nun mehr als eine Million Sterbebilder eingetragen worden sind. Die Sterbebilder (auch Sterbe- oder Totenzettel genannt, in den Niederlanden: Bidprentjes) bewahren die Erinnerung ...
Grabsteine auf bayerischen Friedhöfen
Der Vorsitzende des Bayerischen Landesvereins für Familienkunde e.V. (BLF), Manfred Wegele, teilte dieser Tage mit, dass zum Jahreswechsel ca. 440.000 Datensätze aus dem Friedhofsprojekt des BLF in der Datenbank des Vereins durchsuchbar sind. Ziel des Projektes ist die Dokumentation der Friedhöfe, der Grabsteine, Kriegerdenkmale und Inschriften. "Hier schweigt Johanna Vogelsang, ...
Kirchenbücher und Generalvikariatsprotokolle des Erzbistums Köln bald online
Die Webseite des Historischen Archivs des Erzbistums Köln hat eine wesentliche Änderung erfahren: Ein digitales Archiv ist als neuer Unterpunkt erschienen und lässt Hoffnungsvolles erwarten. Derzeit sind dort die Kirchenbücher genannt, die im Bistumsarchiv zentral gesammelt werden sowie die (nicht nur) für die Familienforschung wichtigen Generalvikariatsprotokolle des Erzbistums. Sie sollen ...
Über 500.000 Totenzettel online in der Sammlung der WGfF
Michael Brammertz von der Aachener Bezirksgruppe der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde e.V. (WGfF) hat vor neun Jahren die Initiative ergriffen und mit Hilfe von Christa Siebes, einem Mitglied der Gruppe, eine Datenbank geschaffen, die die zahlreichen von Mitgliedern gesammelten Sterbebildchen und Totenzettel als Scan mit den Personendaten in der Datenbank ...
Es geht los: Die katholischen Militärkirchenbücher des Standorts Köln können erfasst werden
Ziemlich genau vor einem Jahr haben wir hier im CompGen-Blog gemeldet, dass das Archiv des Katholischen Militärbischofs für die Deutsche Bundeswehr Hunderte von Matrikelbücher aus Garnisonen von Aachen bis Züllichau bei Matricula-Online.eu zur kostenlosen Einsicht angeboten hat. Schon während der Eingabe der Daten aus den evangelischen Militärkirchenbücher in Köln hat ...
Neue Auswandererdatenbank der WGfF
Projektleiter Frank Engelbertz informierte in der internen Vereins-Mailingliste über ein neues Datenbankprojekt der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde (WGfF): wgff-migrabase.de. Zur Zeit sind fast 90.000 Personen-Datensätze von ausgewanderten Personen und ihren Angehörigen aus bereits fast 100 Quellen eingetragen. Wie die Totenzetteldatenbank der WGfF ist die Auswanderer-Datenbank ein "Mitmachprojekt". Die Projektgruppe freut ...