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Über Günter Junkers
Blog-Redakteur bei CompGen, interessiert an allen Nachrichten aus der Welt der (Computer-)Genealogie und Geschichte.
Einträge von Günter Junkers

Viele historische Landkarten und Pläne sind frei zugänglich
Im CompGen-Blog geben wir immer mal wieder Informationen darüber weiter, wie und wo man an historische Landkarten kommen kann, die für die Familien- und Ahnenforschung nützlich sind. So informierten wir hier über Mapster, ein gemeinnütziges Online-Projekt aus Polen, das Scans von historischen Landkarten und Stadtplänen aus Polen und Mittel- und ...

Familien- und Ahnenforschung beim Digitaltag am 24. Juni 2022
Beim dritten deutschlandweiten Digitaltag am 24. Juni 2022 werden wie im letzten Jahr wieder zahlreiche Aktionen zum Mitmachen zu finden sein. Dahinter steht die Initiative „Digital für alle“; Organisationen aus den Bereichen Zivilgesellschaft, Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft, Wohlfahrt und öffentliche Hand wollen damit die digitale Teilhabe in Deutschland fördern. Der Kreativität ...

Stammbaumdrucker Version 8.0.3.3
Dr.-Ing. Ekkehart H. v. Renesse, Ersteller des Programms "Stammbaumdrucker" hat die neue Version 8.0.3.3 für die Ahnen- und Familienforschung veröffentlicht. Das Programm präsentiert die genealogischen Forschungsergebnisse in großen Baumgrafiken für Vorfahren-, Nachkommen- und Verwandtschaftstafeln und Fächerdiagrammen. Es zeichnet sich durch die Fähigkeit aus, großformatige Grafiken zu erstellen. Auch für das ...

Kirchenbücher des Erzbistums Bamberg und aus Slowenien neu bei Matricula
Das ICARUS4All-Team meldet, dass Familien- und Ahnenforscher ab sofort die Digitalisate der historischen Kirchenbücher von 203 Pfarreien und Kuratien des Erzbistums Bamberg online auf Matricula einsehen können. Pfarreien im Erzbistums Bamberg. Quelle Allerdings ist die Information auf der Webseite des Erzbistumsarchivs Bamberg noch nicht zu sehen. Dort wird auf die ...

Open Access oder „Meine Daten gehören mir“?
Der Verein für Computergenealogie (CompGen) lädt alle ein, bei unserem CompGen-Online-Meeting am 9. Juni zum Thema "Open Access im genealogischen Verein" mitzudiskutieren. CompGen will Open Access - wie erreichen wir dieses Ziel? Und wer macht mit? Wir haben dazu den Historiker und Archivar im Archiv der RWTH Aachen, Dr. Klaus ...

Zusammenarbeit zwischen Landesarchiven, FamilySearch und MyHeritage
Im aktuellen Myheritage-Blog werden den Familien- und Ahnenforschern 11 Millionen neue Daten und Scans von Sterbeurkunden aus NRW und Hessen aus staatlichen Archiven präsentiert. Dies ist ein bedeutender Zuwachs an Aufzeichnungen aus Deutschland. Die Suche nach Namen ist kostenlos, will man die Daten und Scans sehen, muss man ein Abonnement ...

Familien- und Vornamen-Forschung in Mainz und Wiesbaden
Erst kürzlich haben wir hier im CompGen-Blog-Beitrag „Namenforschung in Deutschland: Leipzig und Mainz“ über das Portal zur Namenforschung der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz berichtet. Nun wollen wir ergänzen, dass auch die Gesellschaft für deutsche Sprache e. V. in Wiesbaden (GfdS) sich des Themas Familiennamen angenommen hat ...

Postgeschichte – auch für die Familien- und Ahnenforschung interessant
Klar, es gibt auch Familien- und Ahnenforscher, die mal Briefmarken gesammelt haben. Damit erhält man über die Zeit einen guten Einblick in die Geschichte der Länder. Aber das ist nicht der einzige Grund, sich auch mit der Postgeschichte zu beschäftigen. Die Deutsche Gesellschaft für Post- und Telekommunikationsgeschichte e.V. (DGPT) ist ...

Konferenz “Offene Archive – Partizipation, Offenheit, Transparenz”
Familien- und Ahnenforscher unterstützen die Bestrebungen der Archivare zu offenen Archiven, Partizipation und leichtem Zugang zu den Archivalien. Daher informieren wir gern über diese Konferenz. Die 6. Konferenz „Offene Archive“ findet zusammen mit dem ArchivCamp vom 13. bis 15. Juni 2022 im Bundesarchiv in Koblenz statt. „Partizipation, Offenheit, Transparenz“ ist ...

Namenforschung in Deutschland: Leipzig und Mainz
Namenforschung (wissenschaftlich "Onomastik") hat eine lange Tradition an der Universität Leipzig. Das 70jährige Jubiläum der Leipziger Namenforschung konnte nicht in Präsenz gefeiert werden. Stattdessen gab es in der Reihe "Onomastica Lipsiensia" im Band 14 eine Chronik der Namenforschung von Karlheinz Hengst (Hrsg.), Namenforschung und Namenberatung. Dietlind Kremer und Gabriele Rodriguez ...