Wenn Namen Migrationsgeschichten erzählen
Bei der 10. Mainzer Namenkundlichen Tagung am 29. und 30. September 2025 widmen sich internationale Forschende dem Schwerpunkt Personen-Namen und Migrationsgeschichten. Die Konferenz findet in der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz statt. Organisatorinnen sind Anne Rosar (Universität Mannheim) und Theresa Schweden (Johannes Gutenberg-Universität Mainz). Wer trotz abgelaufener ...
DES-Projekt Hochschulschriften: Was bringt der Osterhase?
Das DES-Projekt „Hochschulschriften“ hüpft seit Dezember 2021 fröhlich voran, wie der CompGen-Blog regelmäßig berichtete. Heute folgt – aus gegebenem Anlass – ein hoffentlich humorvoller Rückblick über österliche Meilensteine. Kinder glauben an den Osterhasen, DES-Admins glauben an die Fertigstellung von Erfassungsprojekten. Dieser Glaube treibt uns seit nunmehr über vier Jahren an ...
DES-Projekt Hochschulschriften: Jahrgang XXII in der Erfassung – Fokus Halle
Über das seit Dezember 2021 laufende DES-Projekt „Hochschulschriften“ des Vereins für Computergenealogie in Zusammenarbeit mit dem Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb in München berichtet der CompGen-Blog regelmäßig. Nun wurde der Jahrgang XXII 1906/07 zur Bearbeitung eingestellt, während der Jahrgang XXI 1905/06 fast fertig ist. Im Jahrgang 1905/06 haben wir 3.234 ...
Rezension: David Sabeans Geschichte des Inzests
Anlässlich von David Warren Sabeans 85. Geburtstag am 28.8.2024 möchte ich auf seine vor kurzem erschienene dreibändige Studie über die Geschichte des Inzests vom Mittelalter bis in die Gegenwart hinweisen. Sie bildet den vorläufigen Abschluss jahrzehntelanger Studien in einem Feld, das kein anderer so geprägt hat wie er, der Geschichte ...
Rheinische Vorfahren – Online-Seminar und Workshop im Landeshauptarchiv Koblenz
In Zusammenarbeit mit dem LVR-Archivberatungs- und Fortbildungszentrum veranstaltet das Landeshauptarchiv Koblenz im November 2024 ein Online-Seminar mit dem Thema „Rheinische Vorfahren – Methodik und zentrale Quellen für die Familienforschung“ zur Einführung in die Familienforschung. Zum Abschluss gibt es einen Workshop im Landeshauptarchiv in Koblenz. Landeshauptarchiv Koblenz Foto: Holger Weinandt, Wikipedia ...
Jetzt zur Jubiläumstagung „35 Jahre CompGen“ in Halle anmelden!
Die Anmeldung zur Jubiläumstagung des Vereins für Computergenealogie (CompGen) und anderer Partner und Partnerinnen aus der Digitalen Wissenschaft ist eröffnet. Die Tagung "Digital History & Citizen Science" findet vom 19. bis 22. September 2024 in der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg in Halle in Sachsen-Anhalt statt. Geboten wird ein reichhaltiges Programm mit wissenschaftlichen Vorträgen ...
Bericht zum Projekt „Living with Machines“
Eines der bisher größten Digital-History-Projekte Großbritanniens stellen Mia Ridge (The British Library) und Kaspar Beelen (School of Advanced Study, University of London) in einem Online-Vortrag am 24. Januar 2024, 16 bis 18 Uhr, beim Forschungskolloquiums Digital History der Berliner Humboldt-Universität vor. Der Bericht zum Projekt „Living with Machines. Scaling up ...
Wie öffentliche Genealogie-Daten der Wissenschaft helfen: intergenerationale Mobilität
Das Thema der sozialen Mobilität über Generationen hinweg – der sogenannten intergenerationalen Mobilität – beschäftigt Wirtschaftshistoriker und Soziologen seit Langem. Bleiben arme Familien arm und reiche Familien reich, über Generationen hinweg? Heiraten reiche Frauen und Männer auch mal arme Männer und Frauen? Antworten darauf sind beispielsweise für die Sozialpolitik von ...
Tagung „Digital History & Citizen Science“: Call for Papers
Anlässlich seines 35jährigen Bestehens plant der Verein für Computergenealogie e.V. (CompGen) im September des kommenden Jahres gemeinsam mit Kooperationspartnern ein reichhaltiges Programm anzubieten. Als bürgerwissenschaftlich (Citizen-Science) ausgerichteter Verein ist CompGen der größte Zusammenschluss von Genealogen und einer der produktivsten in Deutschland. Da der Vereinszweck die Förderung von Wissenschaft und Forschung ...
Wie öffentliche Genealogie-Daten der Wissenschaft helfen: Soziale Mobilität
Die Frage, wie sehr der soziale Status von den Eltern abhängt, ist seit jeher von großem Interesse und Relevanz für die Gesellschaft. Bleibt der soziale Status innerhalb einer Familie über Generationen hinweg beständig oder führen z.B. gesellschaftliche Veränderungen zu mehr sozialer Mobilität und brechen starre soziale Strukturen irgendwann auf? Profil ...
Wie öffentliche Genealogie-Daten der Wissenschaft helfen: NSDAP-Stimmenanteile
Etliche in der Leserschaft dieses Blogs werden viel Zeit und Mühe in die Deutschen Verlustlisten der Jahre 1914–1919 investiert haben. Hunderte Freiwillige haben über Jahre hinweg zirka 8,5 Millionen Datensätze erfasst und abgetippt. Diese Daten sind jedoch nicht nur für die (eigene) genealogische Forschung interessant. Sie helfen sogar der politikwissenschaftlichen Erforschung ...
Wie öffentliche Genealogie-Daten der Wissenschaft helfen: Hypergamie
Haben Ihre Vorfahren, insbesondere die weiblichen, "strategisch" geheiratet und versucht, ihren Wohlstand und ihr Ansehen durch “eine gute Partie” zu erhöhen? Der Fachbegriff dafür lautet "Hypergamie", also die Praxis der Heirat oder Partnerschaft mit einer Person mit höherem sozialem oder wirtschaftlichem Status. Das ist nicht nur für die Familien- und ...
„Verwandtschaftsbezeichnungen und Verwandtschaftsgrade“
Die Broschüre „Verwandtschaftsbezeichnungen und Verwandtschaftsgrade – Hilfen zur Familiengeschichtsforschung“ (39 S.) von Heiko Hungerige ist in der 3. überarbeiteten und erweiterten Version erschienen. Sie kann ab sofort kostenlos als pdf-Datei auf der TNG-Homepage des Roland zu Dortmund e.V. heruntergeladen werden (ca. 4 MB). „Das Wort »Familienbande« hat einen Beigeschmack von ...
Zweites GND-Forum zu Normdaten
Am 26. Januar 2023 fand das zweite GND-Forum des NFDI-Konsortiums Text+ statt. Die Nationalen Forschungsdateninfrastrukturen (NFDI) sind ein geförderter Verbund von momentan 27 Fachkonsortien, die als Gemeinschaft von Forschungs- und Gedächtniseinrichtungen, sowie Rechenzentren und Infrastruktureinrichtungen die Digitalisierung der Wissenschaft in Deutschland voranbringen. Innerhalb der Geisteswissenschaften haben sich vier Konsortien erfolgreich ...
Wo liegt der Ort? Automatisierte Identifizierung aus dem Zusammenhang
CompGen-Mitglied Jan Michael Goldberg arbeitet an der Schnittstelle von Geschichts- und Wirtschaftswissenschaften. In der Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften hat er einen Weg beschrieben, wie für die Geschichts-, Familien- und Ahnenforschung nicht-eindeutige Ortsnamen automatisch - aus dem Zusammenhang - lokalisiert werden können: Jan Michael Goldberg: "Kontextsensitive Entscheidungsfindung zur automatisierten Identifizierung und ...
Ein neues Format im Blog: Arbeitsberichte aus der Wissenschaft
Der CompGen-Blog – entstanden aus dem seit Januar 2001 monatlich erscheinenden CompGen-Newsletter – ist eine von mehreren vielgenutzten Anlaufstellen für historische Bürgerwissenschaft, Archivnutzer, Archivar:innen und die digitale Geschichtswissenschaft. Daneben gibt es den DHdBlog ("Digital Humanities im deutschsprachigen Raum"), Augias.net, Archivalia und all den anderen (digital‑)geschichtswissenschaftlichen Blogportal Hypotheses.org für die Geistes- und ...
„Genealogien. Zwischen populären Praktiken und akademischer Forschung“
Das gerade neu erschienene Buch, herausgegeben von Georg Fertig (Halle) und Sandro Guzzi-Heeb (Lausanne), rückt die Genealogie und ihren Beitrag zur Geschichtswissenschaft in den Fokus. Es ist gedruckt als Band 18 (2021) des Jahrbuchs für Geschichte des ländlichen Raumes (JGLR) beim Studienverlag, Innsbruck/Wien zum Preis von 29,90 € erhältlich. ISBN: ...
Geburts- und Lehrbriefe im Stadtarchiv Mainz digital ediert
Studierende im Mainzer Studiengang "Digitale Methoden in den Geistes- und Kulturwissenschaften" haben in einem Projekt ausgewählte Geburts- und Lehrbriefe aus dem 17. und 18. Jahrhundert bearbeitet und digital ediert. Sie stammen aus dem ca. 2.000 Urkunden umfassenden Bestand des Stadtarchivs Mainz an Dokumenten dieser Gattung. Ziel der Bearbeitung, die von ...
Familien- und Vornamen-Forschung in Mainz und Wiesbaden
Erst kürzlich haben wir hier im CompGen-Blog-Beitrag „Namenforschung in Deutschland: Leipzig und Mainz“ über das Portal zur Namenforschung der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz berichtet. Nun wollen wir ergänzen, dass auch die Gesellschaft für deutsche Sprache e. V. in Wiesbaden (GfdS) sich des Themas Familiennamen angenommen hat ...
Namenforschung in Deutschland: Leipzig und Mainz
Namenforschung (wissenschaftlich "Onomastik") hat eine lange Tradition an der Universität Leipzig. Das 70jährige Jubiläum der Leipziger Namenforschung konnte nicht in Präsenz gefeiert werden. Stattdessen gab es in der Reihe "Onomastica Lipsiensia" im Band 14 eine Chronik der Namenforschung von Karlheinz Hengst (Hrsg.), Namenforschung und Namenberatung. Dietlind Kremer und Gabriele Rodriguez ...
Interaktiver Atlas der Großregion SaarLorLux
GR-Atlas 2.0 ist ein interaktiver interdisziplinärer thematischer Atlas der Großregion Saarland, Lothringen, Luxemburg, Rheinland-Pfalz und Wallonien zwischen Maas und Rhein. Er liefert neue Erkenntnisse zu den Wechselbeziehungen zwischen den Regionen. Der Online-Atlas enthält zahlreiche Karten aus den Bereichen Wirtschaft, Religion, Soziales, Naturraum, Geschichte und mehr. Ob Verwaltungen, Wissenschaftler, Schulen oder ...
Handschriftliche Quellen für die Familienforschung entziffern – Hilfe zur Selbsthilfe
Eine der Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Familienforschung ist die Beherrschung alter Schriftarten, gerade wenn es in frühere Jahrhunderte zurückgeht: Handschriftliche Quellen wie Kirchen- oder Stadtbücher sind etwa seit Beginn der Neuzeit in unseren Breiten meist in der sogenannten deutschen Kurrentschrift verfasst. Zum Beginn des 20. Jahrhunderts wurde die Sütterlinschrift als ...
Vor 150 Jahren: Maße und Gewichte neu geordnet
Am 1. Januar 1872, also vor 150 Jahren, trat das Reichsgesetz über die Maß- und Gewichtsordnung in Kraft. Damit wurde das metrische System im Deutschen Reich eingeführt. Ursprünglich war es die "Maaß- und Gewichtsordnung für den Norddeutschen Bund" von 1868 im preußisch beherrschten Bundesstaat. Sie wurde im 1871 gegründeten Deutschen ...
Archive und Genealogen – Zusammenarbeit und Nutzen durch Crowdsourcing?
Georg Hirschbeck hat seine Bachelorarbeit über das Thema Archive und Genealogen - Zusammenarbeit und Nutzen durch Crowdsourcing? geschrieben. Sie wurde im März 2021 in Potsdam in der Fachhochschule Potsdam / University of Appied Sciences vorgelegt. In der vorliegenden Arbeit soll am Beispiel der Indexierung von Dokumenten beleuchtet werden, ob und ...
Familiennamen der Schweiz
Seit kurzem ist die Plattform Personennamen.ch mit den 100 häufigsten Familiennamen in der deutschsprachigen Schweiz online. Auf dieser Seite werden die Namen auf historisch-philologische Weise gedeutet. Die Auswahl der 100 Namen erfolgte mit Hilfe der Telefondaten in der Schweiz aus den 1990er Jahren. Simone Berchtold Schiestl und Martin Hannes Graf ...
Vortragsvideo: Wer den Taler nicht ehrt…
"Albus", "Rappen", "Schilling", "Groschen" oder "Taler" - auf diese Begriffe stoßen wir bei unseren genealogischen Forschungen nicht selten. Zu ihrer Entstehung und Bedeutung, ihrem Wert und ihrer Verbreitung hat der Münz-Experte und Buchautor Henner R. Meding beim Ahnenforscherstammtisch Köln referiert. Die Video-Aufzeichnung der Zoom-Sitzung vom 12. Mai 2021 über Geschichte ...
Münzen und Medaillen erzählen auch Personengeschichte
Im gerade neu eröffneten Internetportal der öffentlichen Münzsammlungen ikmk.net ("Interaktive Kataloge der Münzkabinette") lässt sich in 29 numismatischen Beständen in Berlin, Wien, Braunschweig und universitären Sammlungen nach Geldschichte und Personen forschen, die auf Münzen und Medaillen abgebildet sind. Über 90.00 Objekte sind abgebildet, weitere Sammlungen aus Europa werden folgen. Die ...
Hermann Grotefend – digital: Taschenbuch der Zeitrechnung
Der "Grotefend", das Taschenbuch fer Zeitrechnung,ist ein wichtiges Hanwekszeug für Genealogen. Neue digitale Versionen eröffnen neue Aspekte ...
Digitale Praxis in der Geschichtswissenschaft kennenlernen
In der Reihe „Digitales Praxislabor Geschichtswissenschaft“ findet am Freitag, 12. März 2021, von 13 bis 17 Uhr der Workshop „Digitale Computergenealogie und kollaborative Datenerhebung mit „DES“. Ein Citizen Science-Projekt“ mit Moritz Müller und Katrin Moeller statt. Wir berichteten bereits in diesem Blogbeitrag darüber. AG Digitale Geschichtswissenschaft unter Verwendung des Fotos ...
Tagung: Kirchenbücher als historische Quellen
Auf H-Soz-Kult1 laden Eva Marie Lehner (Duisburg-Essen/Berlin) und Michael Hecht (Halle) in Kooperation mit dem Exzellenzcluster „Religion und Politik“ in Münster dazu ein, Beiträge für eine Tagung "Kirchenbücher als historische Quellen" einzureichen. Kirchenbücher gehören nicht nur für die Familienforscher zu den wichtigsten Quellen, auch Historiker haben diese Bücher z.B. für ...
Kirchenbücher als Quellen für die Forschung
Im Wintersemester 2019/2020 fand an der Universität Münster eine Lehrveranstaltung für Historiker*innen statt, die der Juniorprofessor Dr. Michael Hecht abhielt. An dieser Stelle1 hat er darüber berichtet. Thema der Übung waren „Kirchenbücher als Quellen: Lektüre, Interpretation, Kontext“. Im letzten Monat hat die kooperierende Firma Archion bei Youtube ein dreiteiliges Interview ...
Staatsbibliothek München – Webinar ersetzt Präsenzschulung für Nutzer
Das gemeinsame Magazin der Staatsbibliotheken Berlin und München informiert 3 mal jährlich. (Vollständiger Artikel in der Ausgabe 3/2020, S. 69) Die Schulungen der Staatsbibliothek München vermitteln auch erfahrenen Forschern zielführende Tipps zu ertragreicher Recherche und Recherchewerkzeugen in Genealogie und Geschichte. Die Veranstaltungen haben Tradition. Das erfahrene Team für Nutzerschulungen und ...
Von Aufgeboten und Geschoßsteuern: Das Stadtarchiv Bautzen stellt genealogisch interessante Quellen vor
Es gibt in kommunalen Archiven zu früher lebenden Menschen viele historische Quellen, die weniger bekannt sind als die Personenstandsregister. In einem neuen, in Kooperation mit CompGen erstellten Screencast stellt Grit Richter-Laugwitz jetzt genealogisch interessante Archivalien aus dem Archivverbund Bautzen, Abteilung Stadtarchiv vor. Ähnliche Unterlagen befinden sich in vielen Stadtarchiven. Einleitend ...
Sächsisches Archivblatt Heft 1/2020 online
Vor wenigen Tagen ist das aktuelle Heft des Mitteilungsblatts des Sächsischen Staatsarchivs erschienen und parallel zur Druckfassung auch online zugänglich gemacht worden. Neben dem informativen Jahresbericht des Staatsarchivs für das Jahr 2019 enthält es vor allem Beiträge zu verschiedenen Beständen, z. B. zu den Anfängen des sächsischen Sparkassenwesens vor 200 ...
Das Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland stellt Quellen-Transkriptionen online
Als neuen Service für die Forschung veröffentlicht das Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland auf seiner Website in loser Folge Quellentexte zur Rheinischen Kirchengeschichte, die als PDF-Dateien heruntergeladen werden können. Diese Texte sind transkribierte Versionen bisher unedierter Quellen aus dem Archiv. Den Anfang macht das Archiv mit den Protokollen der reformierten ...
Personenstandsunterlagen im Stadtarchiv – einfach erklärt
Warum sind manche Personenstandsregister im Standesamt, andere in einem kommunalen Archiv? Was hat es mit diesen "Beischreibungen" auf sich? Und warum kann man manche Personenstandsregister online einsehen, andere aus derselben Zeit aber nicht? Personenstandsunterlagen sind die zentrale Quelle für die Ermittlung zentraler biographischer Daten seit der Errichtung von Standesämtern um ...
Blogs kurz vorgestellt: “Aktenkunde”
"Aktenkunde. Aktenlesen als historische Hilfswissenschaft" ist das Blog des Archivars Dr. Holger Berwinkel (jetzt Universitätsarchiv Göttingen, früher Politisches Archiv des Auswärtigen Amtes). Die Beiträge dort zu verfolgen, ist für diejenigen Familienforscherinnen und -forscher von Interesse, die sich über die Ermittlung biographischer Daten aus Kirchenbüchern und Personenstandsregistern hinaus tiefergehend mit historischen ...
Aktuelles Heft der Archivnachrichten des Landesarchivs Baden-Württemberg (Nr. 59)
Im jüngsten Heft unseres Magazins Computergenealogie stellt Roland Linde in seinem Beitrag "Familienforschung an den Quellen" fest: "Das Forschen im Archiv kann zu den schönsten Aspekten der Familienforschung gehören. Die Begegnung mit originalen Akten und Urkunden, mit authentischen Zeitzeugen des Lebens unserer Vorfahren ist durch nichts zu ersetzen. Jeder Familienforscher, ...
Schreibkurs Deutsche Schrift I
Neugierig bin ich zum Schreibkurs Deutsche Schrift I gegangen, der von Franz Neugebauer im Rahmen des 71. Deutschen Genealogentages gehalten wurde. Erwartet hatte ich Schreibübungen der Teilnehmer in Deutscher Schrift sowie Erklärungen und Übersetzungen von Beispieltexten. Belohnt wurde ich mit einem sehr spannenden Vortrag über die Schriftentwicklung mit vielen Beispielen ...
Die CG 3/2019 erscheint in zwei Wochen
Vorschau auf das Magazin COMPUTERGENEALOGIE Heft 3 2019 ...
“Status Animarum“ für 1749/50 für St. Remigius Borken gesucht
Finde die Nadel im Heuhaufen der Geschichte, finde den "Status Animarum“ für 1749/50 für St. Remigius Borken ...
Kurrentschriften lesen lernen
"das Netz [ist] das beste Medium für paläographisches Training" - vor allem, wenn Menschen, die historische Quellen auch gerne selbst lesen können möchten, solch kundige Wegweiser haben. Auf seinem Blog zur Aktenkunde gibt der Archivar Holger Berwinkel einen fundierten Überblick über paläographische Weiterbildungsmöglichkeiten und Online-Ressourcen ...






































